Rote Radler "erfahren" Stadtprobleme

Presseecho

Die SPD-Kandidaten im Gespräch mit Uwe Glöckler Foto: Sabine Reiff

Der Wahlkampf "rollt". Peter Zajontz und Achim Straile führten den Pulk der Kandidaten der SPD-Liste per Rad an verschiedene Orte kommunaler Politik. Start war an der Stadtbücherei und der Volkshochschule.

Geislinger Zeitung, 20.05.2014

In der Fußgängerzone diskutierten die SPD-Kandidaten gemeinsam über die dringend notwendige Belebung dieser "guten Stube" der Stadt und besprachen die geplanten Projekte der Stadtsanierung (Alter Zoll, Rathaus).

Der Fraktionsvorsitzende Hansjürgen Gölz informierte über die abgeschlossenen als auch die geplanten Sanierungsprojekte.

Weiter ging es zur Daniel-Straub-Realschule. Zusammen mit dem MiGy seien die Sanierungen hier notwendige, in finanzieller Hinsicht auch ambitionierte Investitionen in die Zukunft unserer Kinder, so die Meinung der SPD-Kandidaten. Am Bahnhof waren sich die Teilnehmer darüber einig, dass in den Gesprächen zwischen Bahn und Stadt ein für beide Seiten tragbarer Kompromiss gefunden werden müsse.

Auf dem neuen Radweg ging es zum Kinderhaus in der Hinteren Siedlung. Thomas Reiff informierte über die Konzeption des Hauses mit Kindertagesstätte, Krippenplätzen und einem Familientreff mit Beratungsangeboten. Die SPD-Fraktion sei in den Bereichen Sprachförderung, Reduzierung der Gruppengröße und der Erhöhung des Fachkräfteschlüssels Vorreiterin gewesen. Dem Besuch des vom Jugendgemeinderat organisierten Spring-Soccer-Turniers folgte ein Gespräch mit dem Leiter der Samariterstiftung Uwe Glöckner. Er informierte über das Angebot, (Zeit-)Probleme in der Pflege und neue Wohnformen. Kritisch sahen die SPD-Radler die Pläne für ein neues Altenpflegeheim im Katzenloch. Das gäbe der Markt nicht her, waren sie mit Glöckner eins. Über Gemeinschaftsschule und Inklusion machten sich die SPDler beim Sommerfest am Tegelberg kundig. Abgerundet wurde die Radtour mit einem Besuch der Kleingartenanlage im Längental.

Vereinsvorsitzender Gerhard Jacksch und Erich Giesder berichteten über die positive Entwicklung des Vereins und die geplante Erweiterung der Anlage. Im Eybacher Tal referierte dann zum Schluss der SC-Vorsitzende Eia Binder über die Situation des Vereins und die Planungen für einen Kunstrasenplatz.

 
 

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